Instagram-Frage von Simon W.: "Was ist für dich guter Content?"
Antwort von Ulf: "Was heißt denn schlecht? Ich nehme mal Short-Content als Beispiel. Der eine feiert dein Reel, der andere scrollt weiter. Genau deshalb haben wir unsere Herangehensweise in den letzten drei Jahren verändert: Wir denken Content strategisch und durch die Social-Media-Brille. Heißt: Trends? Klar, die beobachten wir. Aber viel wichtiger ist das Wie – sprich: Wie flexibel lässt sich der Content nutzen?
Short-Content muss zum Beispiel für Instagram, TikTok und Co variabel sein im Gegensatz zu long-Content. Daher achten wir darauf, dass Content nicht nur monetär und inhaltlich zum Kunden passt, sondern auch maximal vielseitig bespielbar ist. Die finale Antwort lautet daher: Guter Short-Content ist so produziert, dass er flexibel einsetzbar ist – auf vielen Plattformen funktioniert.
Long-Content tickt anders! Gerade YouTube funktioniert zum einen durch den Algorithmus anders und zum anderen muss man auf dieser Plattform alle Tasten des Klaviers bespielen, heißt: die Shorts, die Videos, die Beiträge und die Community.
Ich schweife ab, wer mehr zum Thema Youtube wissen will, ruft mich einfach an!"